Schulprogramm
Verlässliche Halbtagsgrundschule "Burgschule" Lebus
26.02.12
Leitbild
Sind die Kinder klein, müssen wir ihnen helfen Wurzeln zu fassen.
Sind sie groß geworden, müssen wir ihnen Flügel schenken.
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respektvolles Miteinander
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Lernen und Leisten
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Schule und Region
Inhaltsverzeichnis
1. Vorwort
2. Rahmenbedingungen
3. Bestandsaufnahme
4. Leitbild / Ziele
5. Arbeitsprogramm
5.1. bestehende Aktivitäten
5.2. Kooperationspartner
5.3. Traditionen der Klassen
5.4. Organisation des Schullebens
5.5. Organisation des Unterrichts
6. Umgang mit den Medien
7. Förderkonzept
8. Fortbildungskonzept
9. Vertretungskonzept
10. Schulentwicklungskonzept
11. Interne Evaluation
12. Schuljahr 2016/2017
1. Vorwort
Ausgangspunkt für die Erstellung des Schulprogramms war der Wunsch, unsere langjährige pädagogisch erfolgreiche Arbeit weiter zu entwickeln, zu systematisieren und zu dokumentieren.
Die Erarbeitung und die kontinuierliche Fortschreibung bieten eine Chance im Alltag sich Zeit und Haltepunkte zum Nachdenken zu nehmen, Stärken und Schwachstellen im schulischen Alltag zu erkennen, sie kritisch zu reflektieren und dann die Entwicklung der Schule in Hinblick auf das Leitbild zu gewährleisten.
Wir wollen Schule immer wieder neu überdenken, damit wir in Bewegung bleiben und den Bedürfnissen unserer Kinder in ständiger Veränderung gerecht werden.
Wir möchten für Eltern und interessierte Öffentlichkeit das Leben und Lernen unserer Schule darstellen und deutlich machen.
Die Leser sollen viel über die Ziele erfahren, in denen wir die Stärken unserer Schule sehen:
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wie wir gemeinsame Wege als „lernende Schule“ mit Schülerinnen und Schülern und deren Eltern und Erziehungsberechtigte gehen wollen
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wie wir gemeinsame Interessen umsetzen können
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und wie wir den Erfolg der eingeschlagenen Wege und Konzeptionen überprüfen können.
2. Rahmenbedingungen
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Die Burgschule Lebus ist eine öffentliche Grundschule in Trägerschaft der Stadt Lebus.
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Unsere Schüler kommen aus Lebus, den OT Wüste Kunersdorf, Wulkow und Schönfließ sowie aus Podelzig und Reitwein.
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Die Klassen sind in zwei Gebäuden untergebracht. Jeder Klasse steht ein eigener Raum zur Verfügung. Der Unterricht in den Jahrgangsstufen 1-4 findet überwiegend in diesem statt.
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In den Jahrgangsstufen 5 und 6 wechseln die Schüler für den Fachunterricht in die entsprechenden Räume für Naturwissenschaften bzw. den Musikraum.
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Zusätzlich gibt es einen Computerraum, einen Raum für den Sachunterricht, einen Musikraum, einen Raum mit Medieninseln und Räume zur Kleinstgruppenförderung sowie einen WAT-Raum.
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Die Schule verfügt über eine eigene kleine Schulbibliothek, die von allen Schülern genutzt werden kann.
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Zum Schulgelände gehören der Schulhof, der mit zwei Tischtennisplatten, einer Freilichtbühne, Bänken und Rasenflächen Möglichkeiten für Bewegung und Erholung in den Pausen bietet, das Schulgebäude der Burgschule - inklusive der vier Räume für den Hort- und das Gebäude der Kita. Außerdem gehören zum Schulgelände eine Turnhalle und eine Kleinsportanlage.
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Für Schüler, die den Schulweg mit dem Fahrrad zurücklegen, steht ein Raum für die Fahrräder bereit.
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Zur Unterstützung der pädagogischen Arbeit arbeiten an der Schule eine Sekretärin und ein Hausmeister.
3. Bestandsaufnahme
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Unser pädagogisches Konzept bildet die Arbeitsgrundlage für alle an der Schule tätigen. Voraussetzung für eine positive Atmosphäre sind Freundlichkeit, Kollegialität, Hilfsbereitschaft und das Einhalten von Absprachen und Regeln.
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Das pädagogische Konzept orientiert sich am geänderten Brandenburgischen Schulgesetz, der neuen Grundschulverordnung (01.08.07) und den daraus abgeleiteten Verwaltungsvorschriften.
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Der Unterricht in den einzelnen Fächern erfolgt auf der Grundlage der Rahmenlehrpläne sowie den Festlegungen der Fachkonferenzen.
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Differenzierte Unterrichtsformen wie Frontalunterricht, Gruppenarbeit, Morgenkreis, Projektarbeit, Werkstattarbeit, Stationslernen, Tages- und Wochenplanarbeit, Lernen an außerschulischen Lernorten, Lernen mit den Medien sowie Arbeit am PC sind Bestandteil der pädagogischen Arbeit.
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In den Klassen 5 und 6 erfolgt eine Differenzierung nach Leistung und nach Neigung.
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An der Umsetzung der Rahmenlehrpläne arbeiten Fachkonferenzen und Klassenkonferenzen.
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Die schulinternen Rahmenpläne werden von den jeweiligen Fachkonferenzen regelmäßig überarbeitet.
4. Ziele
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Wir sind eine Schule, die allen Kindern eine ganzheitliche Entwicklung ermöglicht. Wir wecken und fördern Anstrengungsbereitschaft beim Lernen.
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Wir legen Wert auf einen kameradschaftlichen Umgang miteinander, der durch Verantwortung füreinander gekennzeichnet ist. Wir zeigen Achtung, Höflichkeit und Respekt im Umgang miteinander.
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Wir streben die Entwicklung, Stärkung und Förderung einer gesunden Sozial-, Sach- , und Selbstkompetenz an. Wir entwickeln ein verantwortungsvolles Zusammenwirken von Schülern , Lehrern und Eltern und dem sozialen Umfeld.
5. Arbeitsprogramm
5.1. bestehende Aktivitäten
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Einschulung der neuen ersten Klassen mit Einschulungsprogramm und Eintragung in das Grundschulbuch
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Schulfest zum Namenstag der Grundschule Lebus
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Weihnachtskonzert und Weihnachtsbasteln
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Sportfest in Zusammenarbeit mit dem Sportverein Lebus
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Durchführung eines Tages der offenen Tür
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Teilnahme am Fliederblütenfest der Stadt Lebus und anderen Feiern der Stadt und ihren Ortsteilen bzw. Vereinen
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Fortschreibung der Schulchronik durch die Schüler der Klassenstufe 6
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Abschlussveranstaltung der Klasse 6 und Austragung aus dem Grundschulbuch
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Nutzung der regionalen Möglichkeiten für den Unterricht ( Stadtbibliothek, Feuerwehr, Kirche, Landeslehrstätte, Waldschule Müllrose, Kino, Theater, Konzerthalle, Planetarium)
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Schulexkursionen im Rahmen des gesellschaftswissenschaftlichen Unterrichts für die Schüler Klasse 5 und 6
5.2. Kooperationspartner
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Kita „Oderfrösche“ Lebus
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Kita „Kirchenmäuse“ Lebus
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Kita „Birkenschlösschen“ Reitwein
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Kita „Sonnenblume“ Podelzig
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Kita „Grashüpfer“ Wulkow
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Hort Lebus / Podelzig
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Feuerwehr Lebus
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Sportverein „ Blau-Weiß-Turbine“ Lebus
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Bibliothek Lebus
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Polizei/ Verkehrswacht
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Sparkasse MOL
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Waldschule Müllrose
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Heimatmuseum Lebus
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Kirche Lebus
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Wildpark Rosengarten
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Kinder-und Jugendhaus Lebus
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Edeka-Verkaufsstelle Lebus
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Karnevalsclub Lebus
5.3. Traditionen in den Klassenstufen
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Klasse 1:
Besuch der Lebuser Oderberge - Adonisröschen
Besuch der Bibliothek
Besuch der Waldschule
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Klasse 2:
Besuch der Wohnorte der Schüler, Feuerwehr, Bibliothek,
Besuch der Waldschule
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Klasse 3:
Besuch des Heimatmuseums, der Kirche, der Bibliothek,
Wohnorte der Mitschüler,
Durchführung des Schwimmlehrganges
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Klasse 4:
Besuch der weiteren Wohnorte der Mitschüler, Bibliothek,
Fahrradausbildung und Prüfung
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Klasse 5:
Exkursion im Rahmen des gesellschaftswissenschaftlichen Unterrichts
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Klasse 6:
Exkursion im Rahmen des gesellschaftswissenschaftlichen Unterrichts,
Fortschreiben der Schulchronik
Alle Klassen nutzen aktuelle Angebote der Region bzw. der Kooperationspartner, um Bezüge zu den Unterrichtsthemen praxisbezogen herzustellen.
5.4. Organisation des Schullebens
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Der Unterricht beginnt um 7.35Uhr und endet um 13.35Uhr. Die Schüler tragen im Schulgebäude Wechselschuhe.
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Für das Zusammenleben vieler Schüler braucht es Regeln. Deshalb gilt für alle Schüler die Hausordnung. Verstöße gegen diese werden in geeigneter Form geahndet.
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Alle Klassen erstellen außerdem Regeln , die in der Klasse gelten.
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Hinweise zum Vertretungsplan bzw. andere wichtige Informationen befinden sich an der Tafel am Haupteingang.
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Eltern der Schüler Klasse 1 begleiten ihre Kinder zum Schulbeginn.
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Ab Weihnachten zeigen die Schulanfänger, dass sie selbständig ihren Schultag meistern.
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Die Schüler haben die Möglichkeit ein warmes Mittagessen einzunehmen.
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In den Pausen nach der 2. und der 4. Stunde erholen sich die Schüler im Freien.
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Nach der ersten Stunde findet für alle Schüler die Frühstückspause im Raum statt.
5.5. Organisation des Unterrichts
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Deutsch:
- Umsetzung des im Schuljahr 2010/2011
erarbeiteten Lesekonzeptes in den Klassen zur Förderung der Lesekompetenz
- verbindliche Schullektüre in den einzelnen Klassenstufen
- Führung eines Portfolios ab Klasse 1
- besondere Aufmerksamkeit gilt dem sinnerfassenden Lesen
ab Klasse 1
- Lese-Rechtschreibdiagnostik am Ende des 1. Schulhalbjahres Klasse 2
- Arbeit mit dem Leseausweis in Klasse 2
- ab Klasse 4 wird ein Fachbegriffeheft geführt
- Zusammenarbeit mit der Bibliothek, Vorlesewettbewerb in Klasse 6
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Mathematik:
- Führung eines Fachmerkheftes
- Arbeit an veränderter Aufgabenstellung
- sachbezogener Unterricht mit Verknüpfung zu anderen Fächern
- Einsatz der dynamischen Geometriesoftware GEONExT
- Einsatz des Taschenrechners ab Klasse 4
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Englisch:
- Ausbildung der fremdsprachlichen Kompetenzen ab Klasse 1
- ab Klasse 3 führen die Schüler ein Sprachenportfolio
- Schüler lernen den Umgang mit Lernsoftware und Nachschlagewerken
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Gesellschaftswissenschaften :
- enge Zusammenarbeit aller Fachbereiche
(fachübergreifend und fächerverbindend) fachübergreifende Exkursionen
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Sachunterricht/ Naturwissenschaften:
- komplexe Betrachtung des Lebensumfeldes der Schüler
- Nutzung außerschulischer Lernorte
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Sport:
- Förderung der Selbständigkeit und Erziehung zum
fairen Umgang miteinander
- Crossläufe und Sportfeste sind fester Bestandteil des
Sportunterrichtsenge Zusammenarbeit mit dem
Sportverein Blau-Weiß Lebus
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Kunst:
- Spaß am Umgang mit Farbe und grafischem Material
- Kennenlernen und Anwenden neuer Arbeitstechniken
- fachübergreifende Arbeiten in Verbindung mit dem
Deutsch/Geschichtsunterricht
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Musik:
- musische Ausrichtung der Schule wird durch zahlreiche
Aktivitäten deutlich
- in Klasse 3 Kennenlernen des Instrumentes Flöte
- ab Klasse 4 Gitarren
- ab Klasse 5 Schulband
- Nutzung von Auftritten zur Präsentation der Schule nach
außen Schulchor
6. Umgang mit Medien
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In der Schule gibt es ein Computerkabinett und einzelne Medieninseln in den Klassen.
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Für alle Schüler besteht die Möglichkeit für einzelne Projekte oder Unterrichtsthemen am PC zu arbeiten.
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Für die Fächer Deutsch, Mathematik, Englisch und Sachunterricht stehen Lernprogramme zur Verfügung.
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Die Schüler nutzen regelmäßig das Internet zu Informationszwecken und lernen so den Umgang mit den neuen Medien.
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In sechs Klassenräumen arbeiten Lehrer und Schüler an interaktiven Whiteboards.
7. Förderkonzept
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Das Recht auf Förderung ist in der Grundschulverordnung (22.08.2011) verankert
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Für eine gezielte Förderung ist eine Beobachtung und Analyse des Lernprozesses erforderlich.
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Durch regelmäßige Lernstandanalysen ist die Früherkennung von besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen möglich.
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Im Unterricht werden unterschiedliche Varianten wie Binnendifferenzierung, Teilungsunterricht, Zweitlehrerbesetzung genutzt, um Schüler individuell zu fördern.
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Über den Unterricht hinaus werden Schüler mit erheblichem Förderbedarf gezielt gefördert,
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Individuelle Förderpläne regeln Umfang, Dauer und Schwerpunkte der Förderung.
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Bei Schülern mit diagnostizierter Teilleistungsstörung kann nach Antrag der Eltern die Bewertung mit Noten ausgesetzt werden, bzw. ein Nachteilsausgleich erteilt werden.
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Begabte Schüler erhalten die Möglichkeit ihre Talente zu entwickeln indem sie an unterschiedlichen Arbeitsgemeinschaften oder Wettbewerben teilnehmen. (Vorlesewettbewerb, regionale Olympiaden, Känguruwettbewerb der Mathematik, Big Challenge, Schulsportfest, Musikschule Fröhlich)
8. Fortbildungskonzept
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In jedem Schuljahr werden Schwerpunkte für die Fortbildung der einzelnen Kollegen sowie gemeinsame Schwerpunkte festgelegt.
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Besonderes Augenmerk wird auf die Umsetzung der neuen Rahmenlehrpläne sowie auf den Umgang mit Förderschwerpunkten gelegt.
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Fortbildungsangebote werden auch genutzt um die schulinternen Lehrpläne fortzuschreiben.
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Alle Kollegen nutzen die regionalen Fortbildungsangebote um so in den Fachkonferenzen auf interessante Unterrichtsbeispiele hinweisen zu können.
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In gemeinsamen Beratungen der Fachkonferenzen an der Schule werden Beispiele für fächerübergreifende Projekte in den einzelnen Klassenstufen erarbeitet.
9. Vertretungskonzept
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Um dem Recht auf Bildung unserer Kinder Rechnung zu tragen, sind wir bemüht den Unterrichtsausfall so gering wie möglich zu halten.
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In verantwortungsvoller Kooperation aller Lehrkräfte wird auch im Vertretungsfall eine störungsfreie Arbeit sichergestellt.
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Bei längerfristigen Vertretungsmaßnahmen wird durch das Auflösen von Gruppenunterricht, Teilungsunterricht eine fachgerechte Unterrichtsarbeit ermöglicht.
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Bei unvorhergesehenen Vertretungsfällen werden die Schüler durch freiwillige oder angeordnete Mehrarbeit , durch den Einsatz von Lehrkräften aus Doppelbesetzungen oder durch Stillarbeit ab Klasse 4
- sofern es pädagogisch vertretbar ist - stundenplanmäßig versorgt. -
Es wird in persönlichen Absprachen der Kollegen dafür gesorgt, dass die lehrplangerechte Unterrichtsarbeit auch im Vertretungsfall fortgesetzt werden kann.
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Eine Sammlung von Unterrichtsmaterialien, die im Lehrerzimmer bereitsteht, kann für den Vertretungsunterricht eingesetzt werden.
10. Schulentwicklungskonzept
- Um die Qualität der schulischen Arbeit weiter zu verbessern wird die Bildung einer Konzeptgruppe zur Erstellung einer Diskussionsgrundlage zur Profilierung der Schule zu einer verlässlichen Halbtagsgrundschule initiiert.
- Diese Gruppe erarbeitet ein Konzept zur Profilierung der Grundschule Lebus zur Verlässlichen Halbtagsgrundschule, Hort und Angebote im Schuljahr 2009/2010.
- Im Verlaufe dieses Schuljahres findet die Diskussion des Konzeptes mit Vertretern des Schulträgers, der Eltern und Schüler statt.
- Mit Beginn des Schuljahres 2010/2011 wird nach dem Beschluss der Schulkonferenz und der Antragsgenehmigung durch das Staatliche Schulamt die Umgestaltung der Schule zur Verlässlichen Halbtagsgrundschule + Hort +Angebote umgesetzt.
- Der Schultag beinhaltet einen rhythmisierten Tagesablauf mit flexiblem Beginn, Unterricht im 90-Minutenblock, die Möglichkeit eine Mittagsmahlzeit einzunehmen, individuelle Lernzeit und ergänzende Angebote an Arbeitsgemeinschaften durch Pädagogen, Erzieher oder beteiligte Kooperationspartner.
- Die Schüler der ersten Klassen haben Zeit bis zu den Herbstferien um sich an den Schulrhythmus zu gewöhnen und sich für zusätzliche Angebote zu entscheiden.
- In regelmäßige Absprachen aller am Entwicklungskonzept Beteiligten werden erste Erfahrungen evaluiert.
- Dazu gehören festgelegte Zusammenkünfte der ILZ-Verantwortlichen der Schule mit Vertretern des Hortes Podelzig, des Hortes Lebus und der Arbeitsgemeinschaftsleiter.
- Die ILZ-Verantwortlichen besuchen Fortbildungsveranstaltungen im Lisum zur Weiterentwicklung des Ganztagskonzeptes.
- Als Anregung der Fortbildungsveranstaltungen werden veränderte Formen der Nutzung der individuellen Lernzeit diskutiert.
- Ab dem Schuljahr 2016/2017 wird an der Entwicklung von Lerninseln, die die Schüler nach pädagogischen Erwägungen bzw. persönlichen Interessen in der ILZ-Zeit nutzen können, gearbeitet.
- So soll eine weitere Qualitätsentwicklung der Verlässlichen Halbtagsgrundschule vorangetrieben werden.
11. Interne Evaluationsvorhaben zur Entwicklung der Verlässlichen Halbtagsgrundschule
12. Schuljahr 2017/2018
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Schulleiterin: Frau Müller
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stellvertretende Schulleiterin: Frau Perlwitz
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17 Kolleginnen und Kollegen unterrichten 214 Schüler in 11 Klassen
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an der Schule arbeitet eine Schulsozialarbeiterin, die die Arbeit in den Klassen und die Durchführung von Projekten unterstützt
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der gemeinsame Unterricht von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf wird durch die Sonderpädagogin Frau Gramsch unterstützt
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An der Schule lernen drei Kinder einer syrischen Flüchtlingsfamilie, die ebenfalls besonders betreut werden und entsprechend ihrer Fähigkeiten in den Unterricht integriert werden
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In den Fachkonferenzen Deutsch, Mathematik und Englisch wird an der Erarbeitung der neuen schulinternen Fachpläne gearbeitet
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die Kollegen aller Fächer besuchen Fortbildungsveranstaltungen zur Umsetzung der neuen Rahmenlehrpläne
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um die Arbeit an der Methodenkompetenz unserer Schüler fortzuführen beginnt das Schuljahr mit Veranstaltungen zur Kompetenzentwicklung
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Die Schule bleibt ihrer musischen Orientierung treu und bietet mit dem Spatzenchor und einer Schulband sowie dem Erlernen des Gitarrespiels zahlreiche Möglichkeiten
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Im Neigungsunterricht arbeitet eine Gruppe an der Präsentation der Schule im Internet und aktualisiert regelmäßig die schuleigene Homepage
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An der Gestaltung der individuelle Lernzeit der Schüler der Klassen 1-4 wird weiter gearbeitet und die Einrichtung von Lernstationen vorbereitet
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Im Neigungsunterricht für die Schüler der 5./6.Klassen werden verschiedene sprachliche, musische, handwerkliche und sportliche Angebote unterbreitet, um den Schülern die Möglichkeit zu geben eigene Stärken zu finden
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für die älteren Schüler bietet die Schule weiterhin eine betreute Anfertigung der Hausaufgaben in der Mittagspause an
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für Projekte in den Klassen und die Durchführung klassenübergreifender Projekttage nutzen die Schüler die Angebote des örtlichen Jugendhauses ebenso wie die wöchentlichen Kurse der Einrichtung