Musik mit allen Sinn
Rätselspaß
Großes Gedränge herrschte im Raum 32. Dort hatte sich Frau Lamm Rätselspieler ausgedacht. Man konnte Geräusche-Rätsel am Smartboard machen. Ich habe es selbst einmal probiert und ich kann euch sagen, obwohl der geringste Schwierigkeitsgrad eingestellt war, hatte ich - genau wie die meisten anderen Schüler - große Schwierigkeiten, das Geräusch zu erkennen. Vielleicht lag es aber auch daran, dass der Raum mit so vielen Schülern gefüllt war.
Auf den Bänken verteilt befanden sich dann noch andere Dinge, zum Beispiel musste man erraten, was sich in einer Dose befand. So haben sich z.B. Geldmünzen, Mehl, Reißzwecken usw. darin versteckt.
Die dritte Station hieß Herztöne und Bauchgrummeln. In dieser Station sollte man sich ein Freund oder eine Freundin schnappen. Dann nahm man sich ein Stethoskop und hörte mal ins Innere vom Körper.
Schulreporterin Amelie, Klasse 5a
Auf die Plätze, fertig, tanzen!
Tanzen für alle hieß es im Raum 29. Dort durften alle Schülerinnen und Schüler unserer Schule einmal die Dancing Queen oder den Dancing King spielen. Kindertänze wie das Fliegerlied oder Stimmungslieder wie „Cowboy und Indianer“ ließen die Schüler rocken.
Schulreporterin Nele, Klasse 6a
Bewegung und Entspannung
Als erstes haben die Kinder Entspannung auf der Wiese gesucht. An einem See haben sie Entchen beobachtet und sich auf Matten ausgeruht. Danach haben sie eine Reise ins Weltall zum Planeten Orykrion gemacht. Die Kinder „schwebten im Raum herrum“. Sie fuhren auch mit dem Bus. Es gab eine entspannende Stimmung und eine Stimme hat eine Geschichte erzählt und die Kinder haben das gemacht was erzählt wurde. Alle hatten eine Menge Spaß.
Schulreporterin Lena, Klasse 5a
Das Sing-Projekt der 6b
Aufgeregtes Trubeln erwartete mich im Raum der 4b, Frau Mater regelte alles multitaskingmäßig. Der erste Karaokesänger war Philip aus der 6a. Aufgeregt stand er vor dem Smartboard und sang „Du hast den Farbfilm vergessen“ von Nina Hagen. Als er anfing, wippten die Zuschauer leicht im Takt. Danach schrieben die Kritiker wie die Weltmeister auf ihre Bewertungsbögen und nickten Philip neutral ab. Es folgten noch viele weitere talentierte Schüler, das Publikum raste vor Begeisterung und ich hatte den Eindruck, dass hier alle viel Spaß hatten.
Schülerreporterin, Charlotte
Instrumentenbau
Trommeln, Rasseln, Kastagnetten und kleine Schellenringe. Hier wurde gehämmert, geklebt und geschnitten, Trommeln und Schellenringe wurden natürlich auch ausprobiert. Die Begeisterung der Schüler war kaum zu stoppen, deshalb war diese Station auch reichlich besucht.
Schulreporterin Lena, Klasse 5a
Bilder voller Musik
Als ich den Kunstraum betrat, begrüßte mich der Song: „ Highway to hell“. Alle Kinder, die ich sah, malten fleißig auf 21 cm breiten und ca. 120 cm langen Blättern. Die Musik, die gespielt wurde, war von ungarischen Volkstänzen bis zu Lana Del Ray durchgemischt. Das Prinzip der Station ist, dass man sich von der Musik leiten lässt. Wenn ein langer Ton gespielt wird, malt man einen langen Strich, ebenso ist es mit den Farben, werden hohe Töne gesungen, werden helle Farben benutzt. Ein lauter Bass – ein schwarzes Bild.
Die Ergebnisse der fleißigen Künstler sind Blätter voller Muster, Farben und Musik.
Schülerreporterin Charlotte, Klasse 6a
Staatsorchester in der Aula
In der Aula erklärten uns Frau Katarina Pindor und Frau Anne Katrin Meier die Instrumente Geige und Kontrabass. Frau Pindor spielt die 1. Geige im Staatsorchester und Frau Meier ist Theaterpädagogin. Die 2 Frauen haben uns erklärt, wie die Instrumente aufgebaut sind und welche Effekte man damit machen kann. Sie haben 3 Stücke vorgespielt, zwei Instrumentalstücke und eine Geschichte von Ferdinand dem Stier. Frau Meier hat die Geschichte mit viel Mimik und Gestik erzählt, dabei wurde sie von Frau Pindor musikalisch begleitet. Es war richtig gut.
Eure Schulreporterin Nele, Klasse 6a