Weltall-Projekt
Der Förderverein der Grundschule Lebus e. V. hat sich an der Förderaktion „Aktion Mensch – Miteinander gestalten“ in diesem Jahr mit dem Projekt „Wir sind Botschafter aus dem All. Vom Umgang mit Identitäten.“ beteiligt.
Wir Kinder wählten dazu eigenständig unsere Planetengruppen nach unseren Interessen aus.
Galaktische Mode
In dem Raum der 4b wurden ganz viele modische Alienkostüme entworfen. Die Teilnehmer haben Skizzen kreiert und als sie fertig waren, fingen sie an, mit Stoffen, Kartons, Folie, Wolle, Müllsäcke und Bänder zu arbeiten. Einige Kinder haben einen Roboter aus Pappe und Folie gebaut. Die Aliensachen sollen für einen gelben Planeten, einen blauen Planeten und für einen roten Feuerball sein.
Viele Kinder entwarfen Umhänge, auch Ketten wurden angefertigt.
Die Planetenbewohner
Wie sehen wohl die Bewohner anderer Planeten aus? Sind sie grün oder rot? Die Teilnehmer dieser Gruppe wollten uns ihre Vorstellung von den Bewohnern anderer Galaxien zeigen. Sie bastelten Gestalten aus Papier, Wolle und Holzperlen. Die gebastelten Außerirdischen sollen zur Weltraummusik einer anderen Gruppe tanzen. Jeder Bewohner sieht anders aus, manche haben Umhänge, andere Hörner.
Der Traumplanet
Bei Bei der Gruppe Traumplaneten bauten alle ihren eigenen Planeten. Sie wurden aus Bällen, Luftballons, Styropor, Glitzersteinchen, Perlen und Sand angefertigt. Mit Malfarben wurden die wunderschönen Planeten bemalt. Alle Kinder hatten tolle Ideen. Manche bastelten sogar eine Umlaufbahn, die war dann aus Pfeifenputzer.
Die Medienwerkstatt
In der Medienwerkstatt wurden die Gruppen aufgeteilt. Diese Gruppe hatte vor, ein Riesencomic zu schreiben und zu zeichnen. Die Comicdrehbuchautorin war Milena. Die Schüler zeichneten fleißig in zwei Räumen, weil sie viel Platz brauchten. Der Polylux projizierte die Comics an die Tafel und die Kinder der Gruppe zeichneten sie auf die riesigen Blätter ab. Das war gar nicht so einfach. Zuerst malten sie die Comics mit einem Bleistift vor, dann zeichneten sie sie mit einem schwarzen Edding nach. Der 10-seitige Comic machte viel Arbeit, aber es machte allen Spaß.
Die Planetenwerkstatt
In der Planetenwerkstatt informierten sich die Kinder über die verschiedenen Planeten im Sonnensystem. Jeder Teilnehmer wird ein Steckbrief herstellen, wo die Informationen zu einem bestimmten Planeten zusammengefasst werden. Um Informationen über die Planeten zu sammeln, durfen die Schüler am Computer arbeiten.
Benimmregeln und Tischmanieren der Außerirdischen
Jeder kennt unsere Benimmregeln auf der Erde. Aber wie sind sie im Weltall? Gibt es dort überhaupt Regeln oder darf jeder machen, was er will? Jedes Kind in der Gruppe dachte sich einen Planeten aus, der seine eigenen Regeln hat. Folgende Fragen spielten dabei eine Rolle: Muss man sich in anderen Galaxien die Hand geben? Muss man in der Schule zuhören?
Galaktisches Kochen im Jugendhaus
Im Jugendhaus wurde das Weltraumessen zubereitet, unter anderem auch die Ufo-Plätzchen. Aber wo ist der Unterschied zwischen den normalen und den Ufo Plätzchen? Die Ufo Plätzchen sehen aus wie Ufos und sind mit einer Kirsche als Informationskugel geschmückt.
Die Reise durch das Weltall
In der Turnhalle fand zuerst das Training für die Astronauten statt. Dann zogen sie ihre Raumanzüge an und begaben sich auf eine Reise durch das Weltall. Zwischendurch mussten sie auch Sauerstoff tanken. Die jungen Astronauten flogen zu dem weit entfernten Planet Orykrion und hörten auf ihrem Flug Musik. In der Turnhalle wurden Hindernisse, Krater, Mondlandschaften und ein Ufo aufgebaut.
Wegweiser für die Außerirdischen
Aus Pappe, Alufolie und Buntpapier bastelte man hier viele Sterne, die sie im Flur aufhingen. Sie sollen als Wegweiser für die Botschafter von anderen Planeten dienen.
Kochen und Backen
Was essen wohl die Außerirdischen? Die Gruppe Kochen und Backen kochte das Essen der Weltraumbewohner. Dazu gehörten der Bubbel-Rubbel-Kuchen, der Alienflubber, die Weltraumsuppe, Alienspinnen, galaktische Obstspieße und der aufgespießte Planet.
Die Kraft des Universums
Die Teilnehmer dieser Gruppe wollten die Kraft des Universums erforschen und für die Gewinnung der Elektrizität eine Altarnative zu den Atomkraftwerken finden. Herr Ullmann von der Firma Schulz leitete das Experiment der Kinder und beantwortete entsprechende Fragen dazu. Er erklärte, wie die Solarplatten funktionieren. Dann machten die Schüler ein eigenes Experiment. Sie wickelten Flaschen mit Wasser in verschiedene Materialien, wie Alufolie, ein. Später wurde die Temperatur des Wassers in der Flasche gemessen und mit der Messung von vorher verglichen.
Das Raumschiff
Im Kunstraum wurden viele kleine und große Raumschiffe aus Pappkartons und Alufolie gebaut. Sie waren alle mit Farbe bemalt und sehr verschieden. Jedes Raumschiff hatte auch einen Besitzer. Bei der Präsentation werden sich die Besitzer der Raumschiffe als Kosmonauten verkleiden und ihre Raumschiffe vorstellen.